Pressekritiken

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Mittelmeerische Eleganz und musikalischer Superlativ | PNP, 2019-11-18

Schlusskonzert des Young Classic Europe Festivals in Passau

Das Sinfonierorchester des Musikgymnasiums Salzburg begeistert beim Schlusskonzert im Rathaussaal mit berühmten Werken

Ein attraktiveres Programm für das diesjährige Schlusskonzert des Young Classic Europe Festivals hätte sich Markus Obereder für das Sinfonieorchester des Musikgymnasiums Salzburg kaum einfallen lassen können:
Die Ouvertüre zu Rossinis "Barbier von Sevilla" hat rein gar nichts Spanisches an sich, strahlend lichte "italianitá" und jugendliche Musizierfreude erhellten sogleich die Gemüter.
Dann aber doch echtes Spanien mit seiner Gefühlstiefe, Melancholie, folkloristischen Fundierung: der Stargast des Abends, der spanisch-französische Weltklassegitarrist Thibaut Garcia spielte das populärste Solokonzert, das je für das Randinstrument komponiert wurde, das "Concierto de Aranjuez" von Joaquín Rodrigo (1939). Kaum jemand kann sich wohl dem klagenden Grundton, besonders des Adagios, entziehen.

Nach soviel mittelmeerischer Eleganz mit Beethovens 5. Sinfonie ein weiterer Superlativ der Musikgeschichte. Eine so berühmte Sinfonie für ein Schulorchester zu wählen, ist sehr gewagt. Doch nur wer wagt, gewinnt. Und in der Tat: Markus Obereders 54 Musiker und Musikerinnen steigerten sich immer mehr zu einer großartigen Gemeinschaftsleistung auf erstaunlichem Niveau. Sich in so jungen Jahren große, ja größte Musik zu eigen zu machen wird ihnen ein nie wieder verlierbarer Schatz bleiben.

Festival Young Classic Europe | PNP, 2019-11-10

"Fortissimo": Junge Sängerelite aus Bulgarien in Passau

Nach dem bejubelten Konzert im übervollen gotischen Langhaus des Passauer Klosters Niedernburg wundert sich niemand mehr, dass der bulgarische Jugendchor Fortissimo jede Menge Preise bei internationalen Wettbewerben gewinnt und in der ganzen Welt konzertiert. Dabei gibt es das Ensemble aus Schülerinnen und Schülern mehrerer Gymnasien aus der Stadt Burgas erst seit 2014. Beim Festival Young Classic Europe sorgten sie mit einem hinreißend präsentierten Programm aus bulgarischen Volksliedern und Pop-Arrangements aus aller Welt für Begeisterungsausbrüche.

Die acht jungen Frauen und sechs jungen Männer treten selbstbewusst auf, mit Freude, Charme und Präsenz, reihum auch immer wieder solistisch. Sie berühren sofort mit warmem, extrem homogenem Klang, imponieren mit einer riesigen Spannweite an Ausdruck und Dynamik, ihr Fortissimo bläst dem Zuhörer förmlich den Kopf weg, das innige Pianissimo geht zu Herzen.

Bulgarische Lieder präsentieren sie atemberaubend rasant, neckisch, vertrackteste Rhythmuswechsel und komplizierte Harmonien – kein Problem. Genauso mitreißend gelingen Popsongs wie "Che sarà", "You Raise Me Up", Medleys von Abba und Queen, in anspruchsvollen Fassungen von der grandiosen Chorleiterin Milena Dobreva die das Ensemble in jeder Sekunde empathisch und energiegeladen führt. Fulminanter Höhepunkt: Bohemian Rhapsody von Queen – durchchoreografiert trotz der immensen sängerischen Herausforderung: Beifallsstürme!

Auftritte in Passau und Haidmühle | PNP, 2019-11-07

1+1=3 – Geiger Florian Willeitner präsentiert neues Festival und neues Album

Musik ist oft schwieriger als Mathematik, unberechenbarer auf jeden Fall. Manchmal ist in der Musik metaphorisch gesprochen 1+1=2, dann treffen zwei Kulturen aufeinander und bilden reizvolle Kontraste, etwa wenn die Metal-Band Metallica mit Sinfonieorchester spielt, wie derzeit im Kino zu erleben, oder wenn Opernsängerin Anna Maria Kaufmann dreckige Rockmusik von Nirvana und AD/DC singt. Wenn’s schlecht läuft, ist 1+1=0, dann treffen sich zwei Kulturen und lösen sich auf in gehaltloses Nichts; hier soll aus Pietätsgründen kein Beispiel genannt werden.
Young Classic Festival Passau

Was das bedeutet und wie eindrucksvoll diese stolzen Worte auf der Bühne restlos mit Substanz gefüllt werden, ist kommendes Wochenende zu erleben. Am Sonntag, 10. November, spielt Florian Willeitner im Trio mit Ivan Turkalj (Cello) und Benedict Mitterbauer (Bratsche) bei Ivan Bakalows Passauer Festival Young Classic Europe eine Hommage an Mozart. "Der erste Teil ist ganz klassisch mit Mozarts Es-Dur-Divertimento, ein 40 Minuten-Stück für Streichtrio, eines der schönsten Mozartwerke, das ich kenne", sagt Florian Willeitner. "Im zweiten Teil spielen wir die drei Stücke, die ich für Rolando Villazóns Mozartwoche 2019 komponiert habe. Da beleuchten wir Mozart aus einer zeitkritischen und humoristischen Sicht und stellen dar, was nicht alles aus Mozart gemacht wurde – von der Schokolade bis zum Skilift."

Festival Young Classic Europe Passau | PNP, 2019-10-27

Brillantes Familienquartett Tchalik betört in Passau

Man glaubt es nicht, dass sich aus einer einzigen Familie ein Streichquartett höchster Qualität herausbilden konnte, das zudem durch den Bruder Dania Tchalik noch zum Klavierquintett ergänzt wird. Bereits in Salzburg und Wien mit 1. Wettbewerbspreisen ausgezeichnet, mischt das junge russisch-französische Tchalik-Streichquartett international mit. Überzeugen konnte man sich von der Homogenität, von großartiger Technik und musikalischer Souveränität beim Passauer Jugendmusikfestival Young Classic Europe im etwas halligen Langhaus des Klosters Niedernburg.

Eine Neu (oder Wieder-)entdeckung war das folgende 2. Quartett vom Spätromantiker Reynaldo Hahn, einem in Caracas geborenen, nach Paris ausgewanderten Komponisten und Dirigenten, der zu Lebzeiten berühmt war. Dieses substanzvolle Werk – in geistiger Nähe zu Ernest Chausson und César Franck –, in welchem zu Beginn melodische Blüten aus virtuosen Passagen gepflückt wurden, verlangte dem Tchalik-Quartett alle Fähigkeiten ab, wodurch eine tolle Interpretation entstand, in der der langsame Satz eine nachhaltige, unnachahmliche Wirkung tat. Das Programm endete mit dem 1. Streichquartett e-Moll von Camille Saint-Saëns, dem Lehrer von Reynaldo Hahn. Das Werk wurde getragen von einem herrlichen Atmen der Geschwister, und dem Ohr für Dichte und Intensität in greifbarer Ökonomie. Ein großartiger Leistungsbeweis!

Festival Young Classic Europe Passau | PNP, 2019-10-14

Niederbayerische Philharmonie eröffnet mit braver Klassik

Mit einem solchen Programm, so meint man, kann man wenig falsch machen: Haydns Paukenschlag-Symphonie, Mozarts Violinkonzert A-Dur, Beethovens erste Symphonie, einmal quer durch die Wiener Klassik also. Und im Durchschnitt war es auch eine saubere Leistung, die die Niederbayerische Philharmonie unter der Leitung ihres Generalmusikdirektors Basil Coleman zur Eröffnung der 22. Auflage von Young Classic Europe lieferte. Und doch blieben im fast voll besetzten Passauer Rathaussaal Wünsche offen.

So geriet die Haydn-Interpretation zu pompös: Eine schlankere Linie hätte nicht geschadet, und insgesamt klang die Darbietung sehr nach Metronom, sodass trotz Haydns ständiger Heiterkeit keine echte Begeisterung aufkam. Was bei Haydn zu viel war, hätte Beethovens C-Dur-Symphonie an Verstärkung vertragen: keineswegs schlecht, aber brav, recht statisch, eher uninspiriert und somit an keiner Stelle nennenswert überraschend. Umso schöner, umso wichtiger, dass mit dem französisch-russischen Violinisten Fedor Rudin Farbe ins Spiel kam: Mit einem Spiel, das weniger den Solisten als das Instrument in den Vordergrund rückte, gelang es Rudin, Mozart angenehm lebendig zu vermitteln.

Young Classic Europe | PNP, 2019-10-01

Junge Musikelite Europas zu Gast in Passau

Jede Gemeinde, die was auf sich hält, leistet sich heute seine Veranstaltungsreihe, in Passau als inoffizieller "Kulturhauptstadt" Ostbayerns blüht längt ganzjährig das Angebot an bildender, darstellender und musischer Kunst. Vor 22 Jahren war das anders, damals füllte der Profigeiger Ivan Bakalow eine doppelte Lücke: Mit seinem Festival Young Classic Europe (das damals Europäisches Jugend-Musikfestival hieß) bereicherte er den Herbst zwischen den Europäischen Wochen und dem Konzertwinter der Gesellschaft der Musikfreunde. Und er bot Musikern ein Podium, die sonst kaum eines hatten: Young Classic fördert junge Talente der Region – und holt seither vor allem die Nachwuchs-Musikelite Europas nach Niederbayern.

Am Sonntag in einer Woche, 13. Oktober, beginnt die 22. Ausgabe von Young Classic Europe mit insgesamt zehn Veranstaltungen bis 17. November. Am Anfang heißt der bayerischen Kunstminister Bernd Sibler die Gäste willkommen zum Eröffnungskonzert im Rathaussaal, das traditionell die Passauer Niederbayerische Philharmonie unter der Leitung von Generalmusikdirektor Basil Coleman spielt. Zu hören sind Haydns "Paukenschlag"-Sinfonie Nr. 94, Beethovens 1. Sinfonie und Mozarts Violinkonzert Nr. 5. – mit einem hochrangigen Solisten: Der 1992 in Moskau geborene und in Paris aufgewachsene Fedor Rudin war mehrfach bei Young Classic zu Gast und hat u. a. einen zweiten Preis beim Paganini-Wettbewerb in Genua und kürzlich eine Konzermeisterstelle bei den Wiener Philharmonikern gewonnen.

Als Olga Scheps James Bond besiegte | PNP, 2017-11-07

Die Pianistin wird gefeiert beim Festival Young Classic Europe im Passauer Rathaussaal

Von Hildegard Franz

Ausgerechnet JamesBondhätte beinahe den Klavierabend am Sonntagabend im Passauer Rathaussaal gesprengt: Noch bevor Olga Scheps beim Festival Young Classic Europe in die Tasten greifen konnte, zerriss ein energischer Handy-Klingelton mit der berühmten Filmmusik die konzentrierte Stille. Unbegreiflich allerdings, dass dasselbe Gerät nach einigen Takten der „Wandererfantasie“ Schuberts erneut losging, was die Pianistin sichtlich genervt abbrechen ließ. Umso bewundernswerter, wie sie nach kurzem Durchatmen von vorne begann, noch kraftvoller und trotziger als beim ersten Mal. Diese ärgerliche Unterbrechung hatte freilich zur Folge, dass jeder verschämt das eigene Telefon kontrollierte, und fortan war nur ganz selten Geraschel oder ein unterdrückter Huster im vollbesetzten Rathaussaal zu hören. Es war aber auch zu beeindruckend, was die Pianistin bot: Entschlossen und energisch, aber auch mit großem emotionalem Ausdruck interpretierte sie die umfangreiche, viersätzige Fantasie Schuberts mit ihren vollgriffigen Akkorden und rauschenden Arpeggien. Schwierig, nach der schier überbordenden Tonfülle Schuberts in die Intimität der drei „Gymnopédies“ Eric Saties zu finden, wo jedem einzelnen Ton der einfachen Melodielinie so viel Bedeutung zukommt – trotz einer irritierenden Unsicherheit im zweiten Stück gelang OlgaScheps eine innige, keineswegs langweilige Interpretation.

Mit den „Jahreszeiten“ und der populären „Nussknacker“-Suite in einer anspruchsvollen Klavierbearbeitung des russischen Pianisten und Dirigenten Mikhail Pletnev präsentierte die Pianistin Auszüge aus ihrer eben erschienenen Tschaikowsky-CD – mit so viel Leidenschaft und Hingabe, dass nach dem pathetischen Schluss-Satz erst nach sekundenlanger, atemloser Stille Applaus aufbrauste.

Drei Zugaben erklatschte sich das begeisterte Publikum: Erst nach Prokofjews hitzig-drängendem Finalsatz der 7. Klaviersonate, der ersten „Gnossienne“ Saties und der Wiederholung des „Nussknacker“-Trepaks durfte die Pianistin nach diesem eindrucksvollen Abend die Bühne verlassen.

Toller Solist, hervorragendes Orchester | PNP, 2017-10-23

Jubiläumskonzert des 20. Europäischen Jugend Musikfestivals im Passauer Rathaussaal

Von Christiane Schmid

Mit Mendelssohn, Brahms und Beethoven eröffnete die Niederbayerische Philharmonie im Großen Rathaussaal Passau das 20. Europäische Jugend Musikfestival Young Classic Europe. Und wieder einmal wurde berdeutlich hörbar,wie dringend die Dreiflüssestadt einen Konzertsaal braucht. Mit der kurzen, selten gespielten Ruy Blas Ouvertüre von Mendelssohn-Bartholdy setzte Generalmusikdirektor Basil Coleman, musikalischer Chef des Landestheaters Niederbayern, gleich den richtigen Auftakt. Der Komponist hatte nach eigenen Worten „unsäglichen Spaß“ beim Komponieren des strahlenden Stücks und das Publikum beim Hören.

Für die jungen Künstler kann das Festival nachhaltig und prägend sein, und etliche kommen aus Sympathie wieder. So einer ist auch der Star des Abends und vielfache Preisträger, der russische Geiger Andrey Baranov, der 2014 in Passau mit Tschaikowsky Furore machte. Er ist mittlerweile weltweit als Solist und Primgeiger des von ihm gegründeten David-Oistrach-Quartetts unterwegs. Baranov hat sich das melodieselige Violinkonzert D-Dur op.77 von Johannes Brahms ausgesucht. Hier ist das Soloinstrument mit dem Orchester in ein symphonisches Gesamtgewebe verflochten. Trotzdem konnte der Künstler virtuos und kraftvoll brillieren.
Die technischen Anforderungen des Konzerts sind hoch. Natürlich meistert ein Virtuose wie Baranov bravourös halsbrecherische Doppelgriffpassagen, rasende Läufe und Akkordbrechungen. Musikalisch „interessanter“ ist sein Reichtum an Stimmungen und Farben, das expressiv Glühende, Ungestüme und manchmal allzu Aufgeladene seines Tons. So klang es oft eher nach Tschaikowsky als nach Brahms. Das Publikum war begeistert, und der Künstler bedankte sich mit Paganini und Bach.

Trotz des bejubelten Solokonzerts blieb jedoch die „Eroica“ Siegerin des Abends. Mit Verve und gewohnt versiert stürzte sich Basil Coleman mit dem hervorragend aufspielenden Orchester, der Niederbayerischen Philharmonie (besonderes Lob den Bläsern!) in den schier unendlichen Ideenkosmos von Beethovens 3. Symphonie in Es-Dur. Ein helles Klangbild und vorwärts drängender Schwung bestimmten den Eindruck. Auch der Trauermarsch des 2. Satzes blieb dynamisch und fügte sich in den schlackenlosen Gesamtbogen. Die ungeheuere Spannung hielt das Publikum bis zum triumphalen Schluss in Atem.

Seit 20 Jahren jung | PNP, 2017-09-27

Young Classic Europe feiert mit Audi-Jugendchorakademie und Pianistin Olga Scheps

von Edith Rabenstein

Er kann zufrieden auf das zurückblicken, was er geschaffen hat: Iwan Bakalow, Gründer des Festivals Young Classic Europe, feiert heuer das 20-jährige Bestehen seines Festivals. „20 Jahre sind schnell vergangen. Ich kann mich erinnern, als ob es gestern gewesenwäre. Die ersten Schritte waren bescheiden mit 5000 DMark von der Stadt Passau. Es gab auch große Unsicherheit und Skepsis, ob ich es schaffen werde, die Reihe zu etablieren“, erinnert er sich. Heute ist das Festival ein wichtiger Bestandteil der Kulturlandschaft Passaus und der Region geworden. Der Etat fürs Jubiläumsfestival beträgt 70 000 Euro.

Bach und zeitgenössische Chormusik
Der Geiger, bis vor fünf Jahren festes Ensemblemitglied bei der  Niederbayerischen Philharmonie, hat es mit Fleiß, Vernetzung und guter Kontaktpflege geschafft. Bestes Beispiel ist Olga Scheps, die sich Young Classic Europe verbunden fühlt und zum Jubiläum kommt. Vor sieben Jahren spielte sie hier das erste Mal. Die Moskauerin gastiert heute in allen großen Sälen. In Passau spielt sie ein Programmmit Werken von Franz Schubert, Erik Satie und Peter Tschaikowsky (5.11.). Ein Coup ist dem Festivalleiter gelungen, die Audi-Jugendchorakademie nach Passau zu holen. Dirigent Martin Steidler kommt mit Schlagzeuger Simone Rubino und den Solisten Georg Staudacher (Orgel), Walter Rumer (Violine), Kelvin Hawthore (Bratsche), Katerina Giannitsioti (Violincello). Musikprofessor Steidler hat ein exklusives Programm zusammengestellt mit – neben Stücken von Bach – zeitgenössischer Chormusik. Damit der Besucher Stücke und Komponisten einordnen kann, gibt es ab 18.30 Uhr ein Gesprächmit Martin Steidler, das Feuilleton-Leiter Raimund Meisenberger moderiert (3.11.). Eine Besonderheit des Festivals sind seit 2002 die Meisterkurse. Heuer findet ein Klaviermeisterkurs mit Andreas Weber statt mit Konzert der Kursteilnehmer (19.11.). Traditionell eröffnet wird das Festival mit der Niederbayerischen Philharmonie unter GMD Basil Coleman, diesmal mit dem Violinsolisten Andrey Baranov (20.10.). Ebenso hat es schon Tradition, dass das Sinfonieorchester des MusischenGymnasiums Salzburg unter Markus Obereder das Festival beschließt, heuer mit Cellistin Nadège Rochat (26.11.).

Niederbayerische Philharmonie zum Autakt
Die weiteren Konzerte: Preisträger des Wettbewerbs Jugend musiziert stellen sich vor (24.10.). Thibaut Garcia gibt ein Gitarrenkonzert mit Werken von u. a. Bach und Piazzolla (26.10.). Das Amatis Klaviertrio musiziert Werke von u. a. Beethoven und Mendelssohn (28.10.). Das Perkussionsensemble Akzent interpretiert Musik u. a. von Vivaldi, Schubert und Brahms (10.11.). Malina Ciobanu (Violine), Jiyayin Li und Curtis Hsu (Klavier) präsentieren sich als „Neue Namen“ (23.11.). Die Podiumsdiskussion in der „Kulturcafete“ der Uni schäftigt sich mit dem Thema „Die Reformation und ihre Auswirkung auf die geistliche Musik in Europa“ (24.11.).